Zentrierbohrungen

Zentrierbohrungen (SN EN ISO 6411)

Form A
ohne Schutzsenkung (Zentrierbohrer
nach ISO 866)

Form B
mit Schutzsenkung (Zentrierbohrer
nach ISO 2540)
Form R
mit Radiusform (Zentrierbohrer
nach ISO 2541)
Fig. 143/1  Fig. 143/2 Fig.143/3

Schraubensenkungen

Zentrierbohrung ISO 6411A4 / 8,5
Bezeichnung einer Zentnerbohrung Form A mit Führungdurchmesser d, = 4 mm und einem äusseren Senklochdurchmesser der Zentrierbohrung d2 = 8,5 mm: 

Masse in mmr.ibeüe 143/1

Wellendurchmesser
V
<>1)
über
Durchmesser
W1)
bis
Durchmesser
W1)
über
Tiefen bis Tiefen 1 Abstechmasse d2 Abstechmasse d3 Abstechmasse t1min.. Abstechmasse 2min. Abstechmasse b Abstechmasse1 2) Abstechmasse2 2)
  8   6 1 2,12 3,15 1.9 2,2 0.3 3 3,5
8 12 6 10 1.6 3,35 5 2,9 3,4 0.5 5 5,5
12 18 10 16 2 4,25 6,3 3,7 4,3 0.6 6 6,6
18 25 16 25 2.5 5,3 8 4,6 5,4 0,8 7 8,3
25 40 25 40 3,15 6,7 10 5.9 6,8 0,9 9 10
40 80 40 63 4 8,5 12,5 7.4 8,6 1.2 11 12,7
80 180 63 80 6,3 13,2 18 11.5 12,9 1,4 18 20
180   80   10 21,2 28 18,4 20,4 2 28 31

 

Tabelle 143/2 Zeichnungsangaben

Zentrierbohrung muss
am fertigen Teil verbleiben
Zentrierbohrung darf am
fertigen Teil verbleiben
Zentrierbohrung darf nicht
am fertigen Teil verbleiben

Wellendurchmesser

1) Die Zuordnung der Wellendurchmesser zu den Zentrierbohrungen gilt nur als Richtlinie. Bei stark abgesetzten Wellen ist ihr Gewicht zu berücksichtigen.

2) Die Abstechmasse a 1 und a2 gelten für Zentrierbohrungen, die nicht am fertigen Teil verbleiben.

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